Cima – Bachelorarbeit

2021 / Tonia Wynona B.

Die spiegellose Systemkamera Cima vereint Fotografie und Videografie. Vielfältig passt sie sich verschiedenen Situationen und den Bedürfnissen der nutzenden Person an.

Ein Kubus mit einem Zylinder darauf: Warum sieht eine Kamera wie eine Kamera aus? Es sind Normmuster, die uns im Alltag umgeben. Solche Archetypen können auch als verinnerlichte Entscheidungsgerüste verstanden werden. Wir messen daran die Dinge, die uns umgeben. CIMA ist eine Kamera für den professionellen Gebrauch. Sie vereint Fotografie mit Videografie und löst sich formal vom archetypischen Bild einer Fotokamera. Mit ihrem integrierten Gimbal fängt sie fliessende Bewegungen ein und ermöglicht durch einen drehbaren Sensor den einfachen Wechsel zwischen horizontalen und vertikalen Aufnahmen. Ihre Bauform ist kompakt, wandelbar und neuartig. Lichtstark hält sie für uns Momente fest und macht Vergangenes gegenwärtig.

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